Bilder

Ich beim Unterrichten.

kleine Abkühlung zwischendurch.

Panorama vom Tempelvorplatz des Wat Xiengthong. Der meiner Meinung nach zweitbekannteste Tempel in Laos.

 Wat Phonxay. Ziemlich im Zentrum von Luang Prabang.
Mir scheint es gefallen zu haben.

Interessantes Material.

Hier fängt Luang Prabang an.

Wat Sisaket, gegenüber von Ho Pra Kheo.

Ho Pra Kheo, wir sind immer noch in Vientiane.

halbtoter Gecko. War aber schon so, bevor ich meinen Fuß ins Bild gestreckt habe.

Was der wohl gerade hört?

Der ist auch schonmal hier aufgetaucht.

Wieder beim That Luang.

Prothesen für die vielen Kriegsverletzten in Laos.
Das Unternehmen, welches diese produziert, heißt COPE.

Ständig die Kamera im Gesicht zu haben ist auch nicht gerade schön.

 Wem kommen die bekannt vor?
Auflösung: Vientiane am That Luang.

 Mach' mal Peace, digger!

Mit Badelatschen zu einer Wanderung ist auch nicht gerade die schlauste Idee :) 

See in der Nähe der Buddha Höhle.

Höhle nahe dieses Sees.

 Auf der Wanderung rund um die Buddha Höhle.


 Eingang der Nang Aen Höhle.


Die Nang Aen Höhle besitzt viele Tropfsteine. 


 Einfach schön die Aussicht.
Die Dinger im Wasser sind alles Baumstämme.

 Die beiden Übeltäter,

Am großem See bei Thalang. 

 Sonnenuntergang in Thalang.

 Was in Deutschland nicht ganz funktioniert ist hier umso mehr möglich.

 Wackeln darf man da mit dem Boot nicht mehr.

Der Eingang der Konglor Höhle

 Auf der Mai Savanh Lao Farm in Sekong. Hier zu sehen die Sacha Inchi Nuss.

Maulbeerbäume, auf denen Seidenspinner losgelassen werden um Seide herzustellen.

Elefantenbad am Tad Lo (Wasserfall).

Auch ein gängiges Haustier in Laos: Das Hausschwein samt Familie.

grüner Pfeffer.

Hier ist bei der Tierzucht noch alles in Ordnung, nicht so wie in Deutschland.

Wunderschöner Sonnenuntergang auf der Farm.

Der örtliche Markt in Thateng. Doch größer als ich erwartet habe.

Alle Freiwilligen + Seminarleiter bei der Führung durch das Farmareal.

 Die versammelte Truppe kurz vor Aufbruch.

Auf dem Weg zu einer kleinen Lagune.

die Natur in Laos ist einfach wunderschön.

beeindruckende Tropfsteingebilde vor einer der vielen Höhlen.

Zum Vergleich rechts unten im Bild: unser Guide.

Nach dem ersten Mittagessen mitten im Wald.

Die ganzen Reisfelder in der Gegend sind auch mit den gewaltigen Karstbergketten eingekreist.

Kleiner See vor der dritten Höhle.

Ist die nicht gewaltig groß?

Noch eine weitere Lagune.
Dort haben wir uns am Sonntag gewaschen.

Schau' mal nach oben!


Das Wasser sieht sehr rein aus, ich rate aber umgehend davon ab das Wasser zu trinken.

So macht man Klebreis (Khao Niau).

Und so macht man Klebreis in Bambus (Khao Lam).

Man sieht in schon überquellen.

Es gab immer und stets reichlich an Essen.

Der Tisch wurde nachher dann zum Bett umfunktioniert.

Ich mit Bounpheng mitten in einem wichtigen Gespräch :)

Kühe gibt es sehr viele in den Dörfern.

Hab' ich schonmal gesagt, dass die Landschaft schön ist?

Der "Traktor" ist ein weit verbreitetes Transportmittel auf dem Dorf.

Auf dem Weg zur letzten der insgesamt vier Höhlen.

Baum in der Höhle?
Nicht schlecht.

Gruppenfoto vor der vierten Höhle.

Hier sieht man wie das Netz ausgelegt wird.

Und jetzt muss man nur noch nach Fischen fühlen.

Ganz schön schlammig.

Wer die Flecken aus der Hose waschen muss.
Respekt.

Die Box in der Mitte wurde innerhalb einer halben Stunde gefüllt.

Zu sehen die Fischsuppe, den gebratenen Fisch und Fisch in Tomatensoße.

Auf dem Feld der Familie.

Das Meer so klar, wie ich es nur von Bildern kannte.

Eine Möglichkeit sich auf der Insel fortzubewegen: Das Taxi-Boot.

Blick auf Tanote Bay im Osten der Insel.


Von der Klippe dort wurde viel Klippenspringen praktiziert.


Panorama von der Tanote Bay.


Ausblick vom Moon Dance Magic View Restaurant.


Ausblick vom Moon Dance Magic View Restaurant (2).


Dort fing es dann das Regnen an. Rechts am Rand kann man den Regen sogar schon sehen.


Aussicht auf den Hafen Koh Taos.


Die Nachbarinsel Koh Nang Yuan.


Ausblick auf den Hafen Koh Taos von einer Aussichtsplattform auf einem der Berge.


Versteckter Strand, den ich zusammen mit Moritz aufgesucht habe.


Von dort aus konnte man sogar das Restaurant von eben wieder sehen.



Da waren wir noch optimistisch. 3 Minuten danach dann die große Enttäuschung.


Auf dem Fußmarsch in Richtung Siam (Einkaufszentrum).


Momentaufnahme des Straßenverkehrs Bangkok.


Ganz schön viele Mopeds.


Auf dem Weg zum Wat Arun.


Der Weg war ganz schön anstrengend. Weil wegen Wetter und so.


Irgendwie sehen sich viele Tempel sehr ähnlich.


Statue im Tempelkomplex Ho Phra Kheo.


Hier sehen sie den wahrscheinlich hübschesten Doktor der Welt.


Der Lumphini Park in Bangkok.


Statue von Vajiravudh, auch Rama VI.. Ein König von Thailand, der maßgeblich an der Bildung eines Nationalstaates beteiligt war.


schon wieder so ein Vieh. Ich bin mir nicht sicher, was das ist.


See in der Mitte des Parks Lumphini.


Aussicht von der Vertigo and Moon Bar bei Nacht.

Auf der Fähre nach Koh Pha-Ngan.

Das war die Schlafecke im Nachtzug.

Strand auf Koh Pha-Ngan. Direkt vor unserem Bungalow.

Unser Bungalow.

Beim Mini-golfen.


Seh' ich wie ein Profi aus? Wenn ja, ist das nur Zufall.

die Bahnen waren ganz schön anspruchsvoll.

Ich habe irgendwie eine Vorliebe für Hässliches.


ein Tempel auf Koh Pha-Ngan, nahe des Minigolfplatzes.

Pipi Langbuggi.


auf dem Schild stand noch, dass es der kleine war, den großen gab es aber eigentlich nicht.


Vielleicht war auch das als großer gemeint, aber im Endeffekt war es nur ein Fluß.


Es waren aber trotzdem ganz schön viele Stufen bis zum Wasserfall.

Nouhak Phoumsavanh. Er war President von Laos von 1992-1998.

Der Eingang vom Tempel Rattanarangsi.


Im Affenwald gab es nicht nur Affen.


also wenige Affen waren das alle Male nicht.


Sind die nicht putzig.


Der Tempel im Affenwald. Wie gesagt nicht mehr so besonders erhalten.


Das Häuschen stand gegenüber, ist aber auch sehr dreckig und verlassen.


bei der alten Bibliothek, genannt Hotay Padok.


Alle Achtung!


beschriebene Bambusrinden. Die Schriftzeichen sind allerdings nicht laotisch. Sie sind in der alten Gebetssprache beschrieben.


Ein sehr alter Tempel in der Umgebung von Savannakhet.


Drachen spielen in der laotischen Kultur auch eine große Rolle.


Der Innenraum des Tempel.

überzeugende Werbung :)


Innenstadt von Nakhon Phanom.


man muss nur wissen wie.


Bu(r)gis Village: Me gusta!


hohe Häuser überall, ob sie vielleicht deswegen Hochhäuser heißen?

Marina Bay bei Nacht.


Marina Bay Sands Hotel bei Nacht.


Die Helix Bridge. (schaut nur bei Nacht so cool aus)


Die Lichtshow am Marina Bay Sands.


Das nenn' ich mal eine Aussicht!


ein Fußballstadion vor dem Hotel?
(also irgendwas muss es mit Olympia zu tun haben, habe zumindest die olympischen Ringe dort gesehen.)


eine Kreuzung im Stadtviertel Clarke Quay.


das Raffles Hotel.


der Evolutionsgarten.
(es wurden die verschiedenen Stadien der Erde schön erklärt.)


der Symphony Lake.


Die Shaw Foundation Symphony Stage im Symphony Lake.


der Eingang des Orchid gardens.


um nur mal eines der vielen Orchideenbilder zu zeigen.


immer noch Orchid garden.


auch Orchid garden.


ebenso.


zwischendurch konnte man im botanical garden immer wieder Tiere erblicken.
Hier zum Beispiel ein Affe.

oder hier eine Maus.


Bonsai-Bäume <3


sieht das nicht majestätisch aus?


Blick vom Marina South Pier.


Statue im Marina Bay.


Willkommen in Pakxan!


Blick auf den Tempel Wat Ban Phaisi.


Im Unterricht von Franzi und Pia (hier zu sehen Franzi)


auch wir durften helfen Englisch zu unterrichten.

ich mit der Statue des letzten Königs: Anuvong


eine Buddhastatue beim Wat Phra Keo


Selfie vor dem Wat Phra Keo. Zu sehen ist Moritz.


Statuen rund um den Wat Sisaket.


der einst schöne That Dam ziert nun einen Kreisverkehr nahe dem Mekongufer in Vientiane.


Aufbruch zum Tag der deutschen Einheit im Don Chan Palace.
(zu sehen ist von links nach rechts: Ich, Moritz, Kolja und Thies)


so sah das Ganze dann aus.
War schon etwas später, deswegen nur noch so wenig los.

Gruppenfoto im Buddhapark.


Finde die innere Mitte!


Deckengemälde in einem Tempel vor dem That Luang.


Statue im Buddhapark.


da kann ich dann doch nicht so ganz mithalten.



Aussicht auf Nakhon Phanom.
(Stadt auf der anderen Seite des Mekongs in Thailand)


Bewertung eines Thailänders in Thakhek.
Ich würde sagen: passd scho!


Bootsrennen beim That Sikhotabong


Boot auf dem Mekong.


Picknick mit Freunden.


das Ensemble versammelt in der GLAD.


Statuen am That Luang.


der liegende Buddha vor dem That Luang

Eine Bandprobe einer Band, dessen Namen ich vergaß.
(gut waren sie trotzdem)

hier sehen sie ein Haushuhn, es gibt neben diesen aber auch Kampfhühner, die in Kämpfen gegeneinander antreten.


Dies ist die traditionelle Schüssel, aus der man den Mönchen spendet.


Man gibt Gaben um die Geister von Verstorbenen zu besänftigen.

Alle wollen den Mönchen ihre Gaben geben.


Wir, vor der Zeremonie am bun ho kao. (der buddhistische Feiertag)


kleine Kätzchen und sonstige Tiere gibt es hier wie Sand am Meer.


So sieht hier ein Markt aus.
(im Vordergrund lebende Fische, die auf Kommando geköpft werden)


Mittagessen bei Boun Pheng.



 zu sehen ist die große Stupa des That Sikhottabong.
(Stupa ist ein Friedensdenkmal der Buddhisten und ein That ist ein Tempel)


Im Inneren des That Sikhottabong.


das Eis gab es als Belohnung für Tim's Gesangseinlage auf laotisch in einem Lokal. (lustigerweise garniert mit Toastbrot, so wie es die Falangs lieben)



Mit dem Boot zur Höhle Tham Xieng Liap
Bei diesem Bild war sogar der Motor des Bootes an.


Hinter der Höhle befindet sich sogar ein Klettercamp für alle mutigen Bergsteiger.

sehr gutes Eis, kann ich wirklich nur empfehlen.


 Tim und Meung erklären Kolja was er zu tun hat.


sieht doch schon ganz gut aus. 


konzentrierter Blick.

Ein Panoramabild des Schulgeländes. Die Baustelle soll irgendwann auch als Gebäude nutzbar sein. Im Moment ist das Gebäude in der Mitte das Büro und rechts und links die verschiedenen Klassenzimmer.

Der laotische Straßenverkehr. Sieht hier zwar noch etwas ordentlich aus, aber der Schein trügt.


Sozusagen das Wohnzimmer der Wohnung.

Das ist mein Zimmer, zwar kein Bett, dafür aber zwei Matrazen rechts außerhalb des Bildes.


Das hier ist Koljas Zimmer.

Der Garageneingangblick.

2 Kommentare:

  1. wirklich tolle Bilder!! man ist manchmal hin und hergerissen zwischen "Wow" und "iihhh" :-) Prima, dass ihr neben eurer Arbeit noch soviel von Land und Leute mitgekommen könnt! Weiterhin alles Gute! Barbara

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    1. Freut mich, dass dir die Bilder gefallen. Habe gerade extra nochmal neue hochgeladen :)

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